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Aus der Schulfeier
Möge der Geist der Weihnacht in alle Häuser ziehen
Eine wunderbare, gemeinsame Schul- und Weihnachtsfeier konnten die Besucher*innen am Samstag in voller Festhalle verleben. Schon der brilliante Auftaktsketch mit Frau Tolo-Litschki und Amelie als Putzfeen ließ Großes erahnen. Diese beiden mussten adhoc einspringen, da die Hälfte der Lehrer- und Schülerschaft daheim das Bett hütete. Und soviel vorweg: Sie machten ihren neuen Job als Moderatorinnen wunderbar.
Diese musikalische Feier wurde durch das Orchester der 8. Klasse eröffnet. Sie zauberte mit dem Stück Winter eine wohlige Atmosphäre herbei. Es folgte die "niedliche" 1. Klasse, die die Christnacht mit Tieren auf französisch aufführte. Anschließend wärmte Herr Ahlers die Stimmen der Anwesenden ordentlich auf. Gesangsübungen und dann ein zweistimmiges Weihnachtsstück forderte er den willigen Eltern ab. Bei dem weihnachtlichen Eurythmiestück der zweiten Klasse konnten sie sich dann zurücklehnen und verzaubern lassen. Man konnte sehr schön sehen, wie die Eurythmie die gegenseitige Wahrnehmung und die Bewegung im Raum schult.
Die 6./7. Kleinklasse trug ein weihnachtliches Gedicht auf, das wie "ich packe meinen Koffer und nehme mit...", etliche Geschenke aufzählte, die es an jedem Tag bis zu Weihnachten im Kalender fand. Es waren viele Geschenke und das Erinnerungsvemögen der Klasse war beeindruckend. Die dritte Klasse trug dann das Weihnachtsstück mit Engeln, Chor, Maria und Josef musikalisch vor – eine wirklich großartige gesangliche Leistung, die Maria aber auch Josef und die Klasse zeigten. Diese setzte die vierte Klasse fort und beseelte die Anwesenden mit "Bald nun ist Weihnachtszeit" und "Morgen Kinder wird´s was geben". Die siebte Klasse zeigte ein Eurythmie-Stück, welches von einem Mitschüler auf dem Klavier begleitet wurde. Nun waren die Eltern dran und mit einem Kanon ließen sie die Festhalle erklingen. Die siebte Klasse beendete die Schulfeier mit einem freudigen Weihnachtslied aus Venezuela. Vielen Dank für die tollen Beiträge, die uns endlich in die Besinnlichkeit gebracht hat.
I. Bosse, Redaktion
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